REISEN
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23. Juli 2008
Skandinavien Nordnorwegen, Alta, Nordkap, Tromsø, Narvik
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11. Juli 2008
Skandinavien Norwegen, Lofoten
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1. Juli 2008
Skandinavien Schweden, Åre Norwegen, Nesna
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27. Juni 2008
Skandinavien Norwegen Geiranger, Alesund, Trondheim
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21. Juni 2008
Skandinavien Südschweden, Norwegen, Voss
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15. Juni 2008
Berlin Transit durch Polen, Deutschland, Dänemark
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1. Juni 2008
Ukraine Karpaten
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22. Mai 2008
Slowakei Zilina, Tatra Gebirge
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11. Mai 2008
Weiter nach Österreich Schnifis, Vorarlberg, Mayrhofen, Zillertal Wien
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Start am 2. Mai 2008
Ab Richtung Ostschweiz, Kt. Glarus, St.Gallen, Appenzell
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Abschiedsparty auf der Egg 26. April 2008
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Reise mit dem Camper quer durch Europa
SKANDINAVIEN Nordnorwegen
Da das Wetter umschlug und ich in zwei Wochen wieder auf den Lofoten zu sein hatte um den Gips zu wechseln, beschlossen wir noch weiter in den Norden zu fahren.
Dies war sowieso geplant nur nicht ganz so. Wir wollten ursprünglich ans Nordkinn dem nördlichsten Festlandpunk Europas. Dieser ist aber nur in einer mehrtägigen Trekking Tour zu erreichen.
Da ich zu Fuss nicht mehr zu gebrauchen bin, musste der Plan ein wenig abgeändert werden. So ging es nun halt Richtung Nordkapp, zum nördlichsten mit dem Fahrzeug erreichbaren Parkplatz, beziehungsweise zum nördlichsten Postamt Europas….
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Am Tag als wir die Lofoten verliessen war das Wetter relativ windschwach. So passierten wir bei Lofttind an der E6 absolut spiegelglatte Seen. Ein wirklich seltener Anblick hier in Nordnorwegen.
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Bei Skibotn übernachteten wir auf dem Camping bei der Kirche, ein schöner Anblick.
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Am nächsten Tag war es sehr regnerisch, so war dies nur ein Fahrtag. Am Abend übernachteten auf einem Pass bei … . Am nächsten Morgen war alles Wolken verhangen und es regnete. Kurt verpasste auf jeden Fall den Weg zurück auf die Hauptstrasse und versenkte sogleich das Auto im Morast. Somit war eine kleine militärische Übung, wie sie im Buche steht, schon am Morgen angesagt.
Kurt grub das bis auf die Ölwanne eingesunkene Auto jedenfalls, bei strömendem Regen, innerhalb von anderthalb Stunden wieder aus…
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Alta
Am Abend erreichten wir Alta. Ein nicht wirklich sehenswerter Ort, aber mit einem sehenswerten Museum, beziehungsweise sehenswerte Steinzeichnungen.
In Alta kann man die bis zu 6000 Jahre alte Felszeichnungen anschauen, welche auch als UNESCO Weltkulturdenkmal gelten.
Zu sehen sind relativ grossflächige Felszeichnungen verteilt über ein relativ grosses Gebiet unter freiem Himmel. Ein regenfreier Tag ist zu empfehlen. Der Rundgang ist gut ausgebaut und beschrieben. Für einen normalen Fussgänger ist die Tour in etwa anderthalb Stunden zu machen. Für mich mit Krücken und noch sehr untrainierten Oberarmen verlängerte sich der Rundgang auf fast 4 Stunden. Zum Glück regnete es nicht.
Trotz dem anstrengenden Rundgang, ein für mich doch sehr sehenswertes Museum.
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Nordkap, Mageroya
Am späteren Nachmittag ging es über die schier endlose Strasse Richtung Nordkap, wie oben beschrieben dem nördlichsten Parkplatz Europas.
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Am Wegesrand sah man häufig komisch geformte Felsen, welche sich beim näheren hinsehen als Rentiere entpuppten.
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Am Abend erreichten wir das Norkapp wo es mit bis zu 80 Stundenkilometern blies, bedeckt war und es von Touristen nur so wimmelte.
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Natürlich durfte hier ein kleiner Aperitif nicht fehlen, auch wenn es über 10 CHF pro Getränk kostete. Wir leisteten uns am Abend sogar noch ein Nachtessen mit Ausblick auf die viel fotografierte Skulptur, wo wir natürlich auch posierten, und dies zu nicht einmal so überhöhten norwegischen Preisen.
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Insel Mageroya bei der Rückfahrt vom Nordkap.
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Insel Mageroya, Bild rechts Honningsvag, der grösste Ort auf der Insel.
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Am nächsten Tag war sogar recht freundliches Wetter und lockte auch die Rentiere auf dies Strassen jedenfalls passierten an diesem Tag mehrere Rentiere vor uns die Strasse oder trotteten ohne aus dem Weg zu gehen der Strasse entlang und zeigten uns nur abweisend ihr Hinterteil…
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Am Abend fuhren wir wieder einmal auf einen Camping. Kaum angekommen, begrüsste uns der Campingnachbar, ein Deutscher Sportfischer, ob wir nicht Lust auf Fisch hätten, da wir nicht verneinten, schenkte er uns gleich 6 recht grosse Makrelen die er am Nachmittag gefischt hatte.
Diese reichten uns jedenfalls für ganze 3 Abendessen.
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Tromsø
Hauptort von Troms und eine sehenswerte Kleinstadt zugleich.
Neben der Eismeerkathedrale, einem schön erhaltenen Zentrum, einigen Museen, kann man auch mit der Gondelbahn die nahe gelegenen Berge erkunden.
Das ganz spezielle daran ist, dass die Gondelbahn für Gleitschirmpiloten kostenlos ist, da der dort ansässige Klub viel Fronarbeit an der Bahn leistet. Auch Gleitschirmpiloten die nicht dem Klub angehören können von diesem Angebot Gebrauch machen, was aber voraussetzt, dass sich jeder Pilot beim Klub mit den dort geltenden Regeln vertraut macht. Der Flughafen ist in Sichtweite, heisst man fliegt in der jederzeit aktiven Kontrollzone des Flughafens.
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Fliegen in Tromsø, mit Flughafen im Hintergrund.
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Narvik
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Da das Wetter südlicher vielversprechender war, reisten wir weiter nach Narvik.
Narvik ist durch den ganzjährig Eis freien Hafen und der Eisenerzbahn ein nicht unbedeutender Umschlagsplatz für Eisenerz. Dies wurde der Stadt auch während dem 2. Weltkrieg zum Verhängnis und wurde daher bis auf wenige Gebäude niedergebrannt.
Das Stadtzentrum ist geprägt von modernen Gebäuden. Das Zentrum bildet ein schöner Springbrunnen vor dem Kriegsmuseum.
Weiter besitzt die Stadt eine Gondelbahn und ein gut ausgebautes Skigebiet. Es kann auch Gleitschirm geflogen werden, wobei die Landeplätze als schwierig einzustufen sind, sowie der nahegelegene Flughafen informiert werden muss.
Eine lokale Pilotin zeigte uns das Fluggebiet. Vielen Dank Kristin.
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Richtung Lofoten / Harstad
Da der Termin für den Gipswechsel näher rückte, machten wir uns wieder auf den Weg zu den Lofoten. Unterwegs musste Kurt das inzwischen sehr dreckige Auto reinigen.
Danach leuchtete das Gelb wieder wie neu :-)
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In der Nähe von Harstad, Nupen, übernachteten wir mit Aussicht auf die leider nicht mehr ganz Mitternachtssonne. Die Sonne tauchte um Mitternacht kurz ab, wie auf dem Panorama sichtbar
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Am nächsten Tag machte Kurt noch einen kurzen Flug von einem der umliegenden Berge. Oben sah es so aus.
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Bei Lofttind
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Bei Lofttind
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Bei Lofttind
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Felszeichnung Alta
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Rentiere bei Mageroya
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Rentiere bei Mageroya
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Rentiere bei Mageroya
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Rentiere bei Mageroya
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Rentiere bei Mageroya
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Rentiere bei Mageroya
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Tromsø
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Tromsø
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Tromsø
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Tromsø
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Kasfjord, Harstad
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Sonnenuntergang bei Harstad
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