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Reise mit dem Camper quer durch Europa

Italien

Eigentlich erhofften wir uns ein wenig freundlicheres Wetter. Doch in Italien war es genau so regnerisch wie in Griechenland, wenn nicht gar schlimmer wie die folgenden Bilder zeigen.


Von Bari fuhren wir der Südküste entlang nach Reggio di Calabria. Wo wir auch einen Camping zum Duschen suchten. Doch zu dieser Jahreszeit ist nicht viel los und die Campings geschlossen.

Castello di Roseto Capo Spulico


Unterwegs trafen wir auf diese schöne Burg aus dem 12. Jahrhundert, welche heute ein Restaurant und ein Hotel beherbergt.

(l.) Kurt wollte diesen kleinen Blumentopf mit nach Hause nehmen. Da kein Platz im Auto war, er seinen Gleitschirm nicht stehen lassen wollte, wurde nichts daraus.

Unwetter in Kalabrien am 14.1.09


Das Wetter wurde zunehmend schlechter. Am Anfang sahen die Strassen noch so aus (l.), bis dann ganze Landstriche, wie hier bei diesem Bauunternehmen, von der Flut der Bäche untergingen (r.).

Die Strassen wurden zu Bächen (l.), bis dann auf einmal gar nichts mehr ging (r.).
Wir haben uns an diesem Abend jedenfalls einen erhöhten Platz zum Übernachten gesucht.

Am nächsten Tag war es schon recht freundlich und wir fuhren mit der Fähre nach Sizilien.
(l.) Abfahrt in Reggio di Calabria. (r.) Ankunft in Messina.
Wir hatten schon auf der Fähre den relativ hohen Wellengang gemerkt.
Als wir an der Südküste entlang fuhren, mussten wir nach einigen Umleitungen und Sperrungen feststellen, dass auch hier das Unwetter getobt hatte.
Wie hier bei Ali Terme wo die Wellen bis zu den Häusern hoch gingen. Obwohl die Strasse schon mindestens 5m höher ist als das Meer, fanden sich dort riesige Sandhaufen auf der Strasse die mit Baggern wieder zusammen gestossen wurde. Auch am Abend reichten die Wellen immer noch bis zu der Mauer.

Auch an diesem Abend entschieden wir uns nicht in Strandnähe zu Übernachten und fuhren auf das höher gelegene Ali wo wir, vom Standplatz aus, eine wunderbare Ausssicht auf die Küste Siziliens hatten.

In der Nacht war der Mond sehr schön zu sehen.

Der Ätna


Unterwegs zum Ätna durchfuhren wir das schöne Städtchen Zafferana am Südfuss des Ätnas.

Die Strasse auf den Ätna.

Die Strasse windet sich durch alte Lavafelder....
...bis zu der Bergbahn am Ätna.
Diese Bergbahn nahmen wir natürlich auch, um uns ein Bild von oben zu machen. Oben angekommen, mussten wir aber beinahe wieder herunter fahren, da sich die Türen der Gondel nicht öffneten. Ein Angestellter der Bahn hat es noch rechtzeitig gemerkt, die Bahn gestoppt und die Türe manuell geöffnet.
War wohl nicht das erste Mal.
Beim genauen hinsehen stellten wir fest, dass die Bahn von einem italienischen Hersteller stammt. Somit war der Mangel leicht erklärt: Hat dieser Typ halt ;-)

Die Bergstation war ziemlich eingeschneit, so dass die Angestellten der Bahn die Räumung der Terrasse mit einer kleinen Schneeschleuder von innen begannen.

Pistenbedingungen gut.

(l.) Das vereiste Wärterhäuschen machte einen nicht sehr einladenden Eindruck.
(o.) Wärterhäuschen mit Ätna.
(r.) René vor dem Ätna.

Die Schneeoberfläche war sehr speziell vereist.

(l.) Einige Krater weiter unten.
(r.) Der Ätna.
Beim runter fahren nach Nicolosi entdeckten wir dieses Haus und ein noch warmer Lavastrom.
Der scheinbare Nebel ist in Wirklichkeit austretender heisser Dampf. Wenn man daneben steht, hat man das Gefühl in einem Dampfbad zu sein.

Am nächsten Tag ging es quer über die Insel nach Palermo, wo wir am folgenden Tag die Fähre nach Tunesien nahmen.

Die Fähre nach Tunesien


Dies war unsere Fähre nach Tunesien. Die Excellent der Gran Navi Veloci.

Im Hafen von Palermo.

Der Hafen von Palermo und der Auslauf aus dem Hafen.

Die Excellent ist, wie der Name es schon verrät, auch innen exzellent.


(l.) An Deck.
(r.) In der Nacht ist die Küste von Tunesien leicht zu erkennen.


Am Ätna

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Am Ätna

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