REISEN
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17. November 2008
Türkei Marmararegion, Istanbul, Schwarzmeerregion
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11. November 2008
Mazedonien Ohrid, Krusevo, Stobi
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6. November 2008
Albanien Durres, Vlore, Llogana-Pass
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20. Oktober 2008
Montenegro Budva, Becici, Tara Schlucht, Lovac Hochebene
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14. Oktober 2008
Kroatien Insel Krk, Sibenik, Dubrovnik
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9. Oktober 2008
Slowenien Socatal, Lijak
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3. Oktober 2008
Italien Südtirol
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26. September 2008
Schweiz, Italien Tessin, Laveno, Lecco
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5. September 2008
Schweiz Graubünden
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25. August 2008
Deutschland Hamburg, Einbeck, Sinsheim
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18. August 2008
Skandinavien Südschweden, Ystad, Dänemark, Carlsberg Brauerei
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8. August 2008
Skandinavien Mittel-Norwegen, Vaga
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30. Juli 2008
Skandinavien Lofoten
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23. Juli 2008
Skandinavien Nordnorwegen, Alta, Nordkap, Tromsø, Narvik
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11. Juli 2008
Skandinavien Norwegen, Lofoten
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1. Juli 2008
Skandinavien Schweden, Åre Norwegen, Nesna
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27. Juni 2008
Skandinavien Norwegen Geiranger, Alesund, Trondheim
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21. Juni 2008
Skandinavien Südschweden, Norwegen, Voss
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15. Juni 2008
Berlin Transit durch Polen, Deutschland, Dänemark
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1. Juni 2008
Ukraine Karpaten
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22. Mai 2008
Slowakei Zilina, Tatra Gebirge
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11. Mai 2008
Weiter nach Österreich Schnifis, Vorarlberg, Mayrhofen, Zillertal Wien
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Start am 2. Mai 2008
Ab Richtung Ostschweiz, Kt. Glarus, St.Gallen, Appenzell
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Abschiedsparty auf der Egg 26. April 2008
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Reise mit dem Camper quer durch Europa
Türkei Marmararegion, Schwarzmeerregion
Die Einreise war einfach, keine Kontrollen, Fahrzeug in den Pass eintragen lassen und weiter ging es.
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Möwen und Kormorane machen es sich auf einem alten Steg am Marmarameer gemütlich.
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Die Küstenstrasse am Marmarameer, zwischen Sarköi und Terkidag (Westküste), ist wirklich sehenswert.
Die Landschaft lud zu einem Zwischenhalt, mit Aufziehübungen, am Strand ein.
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Leider ist nicht die komplette Küstenstrasse geteert. Dafür waren zu unserem Erstaunen die Start- und Landeplätze zum Fluggebiet Ucmakdere, in der Nähe von Terkidag, gut ausgeschildert.
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Das Wetter war nicht super, aber für einen Flug reichte es.
René am Start.
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Die ungeteerte Küstenstrasse aus der Luft.
Der Landeplatz von der Strasse aus gesehen.
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Kurt am Startbereit machen, inmitten von blühenden Krokussen.
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160'000 km Marke wurde auch auf dieser Strasse überschritten.
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Ein kleiner Wuffi, der Kurt am liebsten mitgenommen hätte.
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Istanbul
Der erste Besuch ging auf den Basar von Istanbul.
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Atik Ali Moschee bei Nacht.
Innenstadt
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Übernachtet haben wir auf einem privaten Hinterhofparkplatz inmitten von Istanbul, auf welchem abends sogar die Kaninchen umher hoppelten....
Kurt bei Annäherungsversuchen die leider fehl schlugen.
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Istanbul, Hagia Sophia
Die Hagia Sophia wurde im 6. Jahrhundert vom römischen Kaiser Justinian I in Auftrag gegeben und im Jahre 537 nach nur 5 Jahren Bauzeit fertiggestellt.
Als 1453 die Osmanen Konstantinopel (Istanbul) eroberten wandelten sie die Kirche in eine Moschee um und übertünchten die christlichen Mosaike.
Auf Anregung Atatürks (1. Präsident der Republik Türkei) wurde die Moschee 1932 zum Museum umgewandelt und die Mosaike wieder freigelegt.
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Der Hauptraum ist 56m hoch und die Kuppel hat einen Durchmesser von 31m.
In der Spätantike galt sie als 8. Weltwunder und war fast 1000 Jahre die mit Abstand grösste christliche Kirche.
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Hagia Sophia von aussen.
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René unter der Kuppel.
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(v.l.n.r.)
Verziertes Fenster, geflieste Wand mit islamischen Ornamenten, byzantinisches Mosaik von der Darstellung des Jüngsten Gerichts.
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(rechts) In der Haiga Sophia waren noch Bilder eines kaligrafischen Wettbewerbs ausgestellt. Hier ein Beispiel davon.
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Istanbul, Blaue Moschee
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Die Sultan Ahmed Moschee, auch blaue Moschee, wurde 1609 von Sultan Ahmed in Auftrag gegeben und 1616 fertiggestellt.
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Der Name blaue Moschee kommt von den blauen Fliesen welche das Bauwerk innen schmücken.
Die Hauptkuppel ist 43m hoch und 23,5m im Durchmesser und es wurden gesamthaft 260 Fenster eingebaut.
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Kurt vor der blauen Moschee.
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Istanbul, Weiterreise
inmitten von Istanbuls Zentrum stehen verschiedene alte Friedhöfe wie dieser. |
(links) Beim Verlassen von Istanbul fuhren wir unter dem alten Aquädukt durch.
(rechts) Die Überfahrt über den Bosporus auf den asiatischen Kontinent.
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Termal
Weiterfahrt nach Termal, wo wir das Thermalbad besuchen. Das Bad ist gut ausgebaut mit einem grossen Becken draussen und einem kleineren Becken, Sauna und türkischem Bad.
Das kleinere Becken ist aber nur für hartgesottene, nicht weil es so kalt ist, sondern weil es so heiss ist. Es löst einem beinahe das Fleisch von den Knochen, auf jeden Fall der Dreck von der Haut ;-)
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Schwarzmeer-Region
Unterwegs bei Gerede. Zwischen Bolu und Karabük.
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Die Stadt Karabük ist das Ruhrgebiet der Türkei. Es hat ein grosses Stahlwerk und das merkt man auch, denn es lieg ein starker Smog über der Stadt.
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Safranbolu
Weiterfahrt nach Safranbolu einer alten Karawanen Stadt welche als UNESCO Weltkulturerbe eingetragen ist. Die alten Häuser sind vollständig erhalten. Ein schönes Städtchen.
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Der Innenhof der alten Karawanserei aus den 17. Jahrhundert, welche heute ein Hotel ist.
Eine Karawanserei ist eine ummauerte Herberge an den früheren Karawanenstrassen. Karawansereien waren meist massive Wehranlagen mit steinernen Mauern, in welchen Reisende mit ihren Tieren und Waren sicher nächtigen und sich mit Lebensmitteln versorgen konnten.
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(l.) Taxi?
(r.) Good price! For you special price!
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Am Abend fuhren wir weiter Richtung Schwarzes Meer und wollten auf einem Parkplatz neben der Hauptstrasse übernachten. Etwa um 23 Uhr klopfte die Militärpolizei an. Drei Soldaten und ein gut gekleideter Herr, irgendein Geländewagen mit eingeschaltetem Blaulicht und ein ziviles Fahrzeug standen um unser Auto. Einer der Soldaten konnte gut Englisch und fragte was wir hier wollen. Als René ihnen klar machte, dass wir nur Übernachten wollen meinte dieser es sei viel zu gefährlich, sein Chef wolle nicht, dass wir hier übernachten. Da wir Richtung nord unterwegs waren, mussten wir dann dem Chef im zivilen Fahrzeug zur nächsten Truppenunterkunft folgen und mussten beziehungsweise durften dort auf dem Vorplatz in Sichtweite der Wache übernachten. Überfallen wurden wir dort jedenfalls nicht ;-)
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Amasra
Die Stadt Amasra hat einen schönen Naturhafen am Schwaren Meer.
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Kurucasile
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Es stürmt aus Süd und ist angenehm warm. Wir machen in einem kleinen Dorf Kurucasile rast, gehen ein Teller Fisch essen. In diesem Ort sind auch einige Schiffsbauer angesiedelt, welche wunderschöne Schiffe aus Holz bauen. Bei einem Schiffsbauer mit grossen Schiffen vor dem Haus machen wir halt und dürfen sogar die Schreinerei und die Schiffe besichtigen. Kurt hat es gefallen.
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Unterwegs an der Küste mit einem etwas dreckigen Auto. Die Scheiben haben wir etwas gereinigt, damit man hinten wieder hinaus sieht.
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Übernachtet haben wir an deisem einsamen Strand...
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Am nächsten Tag stürmte es gewaltig. Es sah wirklich eindrücklich aus.
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Die Küstenstrasse (l.), und ein Bauernhaus am Wegesrand. (r.)
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Starker Wellengang.... |
Viele Häuser sind in der Türkei mit Mosaiken verkleidet, wie dieses Haus.
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Moscheen in der Nähe von Trabzon und Rize.
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Im Hintergrund ist bereits Georgien zu erkennen. Wir fuhren bis kurz vor die Grenze, machten aber wieder kehrt, da die politische Lage in Georgien alles andere als sicher ist.
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Teeplantagen oberhalb von Hopa, ganz im nordöstlichsten Zipfel der Türkei.
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Küstenstrasse am Marmarameer
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Küstenstrasse am Marmarameer
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Atik Ali Moschee, Istanbul
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Blaue Moschee, Istanbul
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Blaue Moschee, Istanbul
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Bei Gerede
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Schwarzmeerküste
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Schwarzmeerküste
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Schwarzmeerküste
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Schwarzmeerküste
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